Das Studium der Philologie widmet sich der Entstehung von Texten und ihrer wissenschaftlichen Erforschung. In unserem Service bieten wir Ghostwriting und Lektorat im Bereich der Philologie an.

Es gibt zahlreiche Textwissenschaften, darunter die Germanistik, Anglistik, Romanistik, Sorabistik, die klassische Philologie sowie die Ostasienwissenschaften und Afrikanistik. Diese Disziplinen erforschen, basierend auf überlieferten Texten, die Sprache und Kultur bestimmter Regionen. Gemeinsam werden sie unter dem Dach der Philologie zusammengefasst.

Im Fokus eines Philologiestudiums steht entweder die eigene Sprache oder eine Fremdsprache. Bei lebenden Sprachen, die heute noch gesprochen werden, spricht man von der Neueren Philologie. Im Gegensatz dazu beschäftigt sich die Klassische Philologie mit nicht mehr existierenden Sprachen wie Latein oder Altgriechisch. Das Studium beinhaltet das Erlernen der entsprechenden Fremdsprache, die Auseinandersetzung mit sprachwissenschaftlichen Aspekten und die Erforschung der Literatur. Bei modernen Sprachen erstreckt sich das Spektrum von den literarischen Anfängen vor einigen Jahrhunderten bis zur aktuellen Literatur. Die Philologie umfasst alte, nicht mehr gesprochene Sprachen ebenso wie kleinere Sprachzweige in Afrika, Südamerika oder Südostasien.

Besonders bei europäischen und außereuropäischen Sprachen spielt die Herkunft der modernen Sprache eine wichtige Rolle. Der umfassende Blick auf die jeweilige Sprache ermöglicht sprach- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen. Der Erwerb der Fremdsprache dient vorrangig wissenschaftlichen Forschungszwecken und weniger der fehlerfreien Beherrschung. Da viele Philologien ein hohes Lese- und Schreibpensum erfordern, gelten sie als arbeitsintensiv. Das Studium beinhaltet bereits in den ersten Semestern sprach- und literaturwissenschaftliche Hausarbeiten, die schnell auf rund 30 Seiten anwachsen können. Ein akademischer Partner wie KimGhostwriting kann bei diesem anspruchsvollen Studium unterstützen.



Allgemeine Informationen zum Studium im Fach Philologie

Das Belegen von Studiengängen in der Klassischen oder Neueren Philologie ist ausschließlich an Universitäten möglich. Die Grundvoraussetzungen dafür sind das Abitur sowie in vielen Fällen ein mittlerer bis höherer Numerus Clausus. Aufgrund der langjährigen wissenschaftlichen Tradition vieler philologischer Studienfächer erscheint die vorhandene Fachliteratur, auf der das Studium aufbaut, schier unübersehbar. Im Verlauf ihres Studiums werden die Studierenden nicht nur mit einer umfangreichen Menge an Quellenliteratur, wie literarischen Werken aus verschiedenen Epochen, sondern auch mit einer umfangreichen Sekundärliteratur konfrontiert. Eine Bereitschaft, viel zu lesen, ist daher eine grundlegende Voraussetzung für ein erfolgreiches Philologie-Studium.

In den ersten Semestern des Studiums erlernen die Studierenden neben der jeweiligen Fremdsprache auch die wissenschaftlichen Arbeitsmethoden, mit denen sie später die Primär- und Sekundärliteratur ihres Studienfachs untersuchen werden. Grundkurse und Vorlesungen mit einer sprach- und literaturwissenschaftlichen Ausrichtung bilden die Basis für das weitere Studium. Im Verlauf vertiefen sich die Studierenden zunehmend in bestimmte Epochen, Autoren oder Themen. Oft ist das Studium einer Philologie nur in Verbindung mit einem weiteren Studienfach möglich. Viele Hochschulen bieten Zwei-Fach-Bachelor- und -Master-Studiengänge an, die es den Studierenden ermöglichen, ein breiteres Studienprofil aufzubauen oder sich auf den Lehrerberuf vorzubereiten. Die möglichen Abschlüsse sind in der Regel der Bachelor of Arts sowie der Master of Arts oder Master of Education. Der Education-Abschluss ist ausschließlich für den Lehrberuf vorgesehen und setzt eine wissenschaftliche Ausbildung in pädagogischen Fächern voraus, während der Arts-Abschluss viele Möglichkeiten für den Einstieg in die Sprach- oder Kulturarbeit bietet.

In Abhängigkeit von ihren Studien- und Berufszielen können die Studierenden in der Regel bereits früh im Verlauf ihres Studiums erste Schwerpunkte setzen und es in die gewünschte Richtung lenken. Da ein Philologie-Studium allein oft keinen direkten Berufseinstieg ermöglicht, ist es ratsam, bereits während des Studiums verschiedene Praktika zu absolvieren und das persönliche Studienprofil auf die angestrebte Branche oder das tatsächliche Berufsziel auszurichten. Messen, Berufsveranstaltungen und weitere Netzwerkmöglichkeiten bieten dabei Gelegenheiten zur Orientierung und Kontaktaufnahme.

Ghostwriting für Philologie

Sie verfügen möglicherweise über begrenzte Zeit, um das umfangreiche Lese- und Lernpensum Ihres Studiums in Klassischer oder Neuerer Philologie zu bewältigen. Möglicherweise stoßen Sie auf Schwierigkeiten bei den hohen Anforderungen, die in jedem Semester mehrere Studien- und Hausarbeiten erfordern. Obwohl Sie die grundlegenden Arbeitstechniken der Philologie verstanden haben, fällt es Ihnen möglicherweise schwer, diese auf eine konkrete sprach- oder literaturwissenschaftliche Forschungsfrage anzuwenden. Insbesondere in Phasen, in denen Sie sich auf mehrere Projekte konzentrieren müssen, kann es schwierig sein, sich zu organisieren.

Unsere Ghostwriter verfügen dank ihrer eigenen Erfahrungen im Philologie-Studium und ihrer langjährigen Berufstätigkeit über ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen des sprach- und literaturwissenschaftlichen Studiums. Sie können Ihnen auf vielfältige Weise helfen, beispielsweise indem sie Ihnen ohne längere Recherchen erste Literaturlisten und Quellentexte zur Verfügung stellen, mit denen Sie eine bestimmte Fragestellung angehen können. Darüber hinaus können sie auf wichtige Themenkomplexe hinweisen, die im Zusammenhang mit einem Hausarbeitsthema nicht übersehen werden sollten. Mit ihrem umfangreichen Fachwissen können sie Ihnen besonders während der Vorbereitungsphase viel Arbeit abnehmen. Um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Unterstützung erhalten, arbeiten wir ausschließlich mit erfahrenen Akademikern zusammen, die sich in Ihrem Fachbereich gut auskennen und selbst mindestens einen akademischen Abschluss vorweisen können.

Die genaue Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit unseren Ghostwritern hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die verbleibende Zeit bis zur Abgabe und Ihre individuellen Vorstellungen. Einige Studierende möchten so wenig wie möglich in die Forschung investieren und lediglich das Endergebnis formulieren, während andere die Forschung grundsätzlich selbst durchführen, aber regelmäßige Beratung und Betreuung benötigen. Wir passen uns Ihren Bedürfnissen an, um die bestmögliche Herangehensweise für Ihre Situation zu gewährleisten.

Lektorat für Philologie

In einer Arbeit im Bereich der Sprach- oder Literaturwissenschaft, unabhängig von der spezifischen Philologie oder Studienphase, sollte ein fehlerfreier und wissenschaftlich angemessener Umgang mit der Sprache selbstverständlich sein. Während sich unsere Ghostwriter mit Ihnen gemeinsam um die inhaltlichen Aspekte kümmern, steht unser professionelles und erfahrenes Lektorat bereit, um den Inhalten ein angemessenes sprachliches Erscheinungsbild zu verleihen. Unser Lektorat konzentriert sich nicht nur auf das Korrektorat, das hauptsächlich auf Flüchtigkeits- und Grammatikfehler abzielt, sondern auch auf stilistische und inhaltliche Überarbeitungen.

Tipps für die erfolgreiche Abschlussarbeit im Fach Philologie

Das Hauptziel einer Abschlussarbeit besteht in der Regel darin, eine Forschungslücke zu schließen oder eine Fragestellung zu behandeln, die einen neuen Blickwinkel auf die Forschung wirft. In einem etablierten Fach wie der Philologie gestaltet sich dies jedoch nicht einfach. Es gibt bereits eine umfangreiche Menge an Fachliteratur in allen Philologien, was das Finden eines originellen und bisher nicht behandelten Themas erschwert. Um eine erfolgreiche Abschlussarbeit zu erstellen, die neue Aspekte des Fachs vertieft, ist es daher ratsam, frühzeitig einen Dialog mit Ihren Dozenten an der Hochschule zu führen. Durch direkte Gespräche können Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Sie Ihre Interessen mit der bestehenden Forschung verbinden können.