Allgemeines zum Studium Medienwissenschaft

Die Medienwissenschaften konzentrieren sich auf die vielfältigen Medien und analysieren deren Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt nicht primär auf betriebswirtschaftlichen Inhalten, sondern auf dem breiten Spektrum medialer Angebote im deutschen und internationalen Kontext. Professor Steinmetz von der Universität Leipzig definiert die Medienwissenschaften wie folgt: Sie behandeln verschiedene Medien wie Film, Hörfunk, Fernsehen, Kommunikationstechnologie sowie teilweise auch das Buch und die Presse. Dabei steht die Ästhetik der Produktion, des Produkts und der Rezeption im Fokus, ebenso wie Dramaturgien, Darstellungsformen, Programme, strukturelle und organisatorische Aspekte, Produktionsbedingungen, Wirkungsforschung, historische Kontexte sowie ökonomische, technische und rechtliche Grundlagen. Studieninhalte und Leistungsnachweise in den Medienwissenschaften umfassen Referate, Hausarbeiten, Klausuren und Präsentationen, sowohl in diesem Fachbereich als auch in ergänzenden Disziplinen wie Soziologie, Ökonomie, Psychologie, Informatik oder Rechtswissenschaften.

Wie können Ihnen unsere Ghostwriter für Medien helfen?

Unter diesen Bedingungen können unsere Ghostwriter eine breite Palette von Unterstützungsleistungen anbieten. Täglich arbeiten sie mit den verschiedenen Medien, die Gegenstand dieses Studiengangs sind. Wenn es um die Beschaffung von Informationen zu einzelnen Medien in verschiedenen Ländern, zur Entwicklung der Medien und zu möglichen Verdrängungseffekten geht, sind die Autoren in ihrem Element. Dies gilt auch für die Inspektion von Archiven von Zeitungen und Zeitschriften, die nicht online verfügbar sind. Unsere Ghostwriter wissen sofort, welche Bibliotheken und Datenbanken sie nutzen müssen, da sie mit den Methoden der Informationsbeschaffung im wissenschaftlichen Kontext vertraut sind. Dies ist besonders im Bereich der Medienwissenschaften nicht immer einfach.

Ein weiteres spezifisches Problem in der Medienwissenschaft besteht darin, dass es vergleichsweise einfach erscheint, Aussagen zu treffen, beispielsweise in der Form "Fernsehen verdrängt Printmedien". Dennoch gestaltet es sich oft schwierig, solche Behauptungen zu belegen. Erstens müssen Zahlen oder historische Entwicklungen nachgewiesen werden, um die jeweilige These zu bestätigen. Wenn dies der Fall ist, entsteht ein weiteres Problem in den Medienwissenschaften: Korrelationen können durch einen gemeinsamen Faktor entstehen, und ein Phänomen kann seine Ursache in einem korrelierenden Faktor haben. Beide Phänomene können jedoch genauso gut keine Verbindung zueinander haben.

Unsere Ghostwriter im Bereich Medienwissenschaft sind sich dieser Schwierigkeiten bewusst und haben den notwendigen Überblick, um die erforderlichen Nachweise aus den jeweiligen Nachbardisziplinen zu beziehen. Zudem sind sie mit den Vor- und Nachteilen der wissenschaftlichen Arbeitsmethoden vertraut. Dies berücksichtigen sie sowohl bei der Auswahl der methodischen Vorgehensweise als auch bei der Formulierung von Themen und Zielen angemessen. Die Tatsache, dass für die Erklärung medienwissenschaftlicher Entwicklungen niemals ein monokausaler Ansatz verwendet werden kann, ist für sie selbstverständlich.

Wenn es darum geht, Thesen zu belegen, die aus der Theorie abgeleitet werden können, erstellen unsere Ghostwriter gerne die erforderlichen Fragebögen und Interviewleitfäden. Die Befragungen müssen aus Diskretionsgründen vor Ort selbst durchgeführt werden. Bei der Auswertung, Interpretation und Diskussion der Ergebnisse stehen wir jedoch wieder zur Verfügung. Dies gilt insbesondere auch für die Formulierung von Ausblicken. Hier haben unsere Ghostwriter weniger Schwierigkeiten als manche Studenten, da sie einen umfassenderen Überblick haben.

In den benachbarten Disziplinen, die in der Medienwissenschaft eine bedeutende Rolle spielen, können unsere Ghostwriter oft auch Abschlüsse nachweisen. Auf jeden Fall sind sie jedoch mit den relevanten Themenbereichen vertraut, da sie diese Disziplinen kontinuierlich in ihre Arbeit integrieren.

Tipps für eine erfolgreiche Abschlussarbeit im Fach Medien

In den Medienwissenschaften ist es besonders ratsam, frühzeitig über den eigenen Fachbereich hinauszuschauen und sich intensiv mit den benachbarten Disziplinen auseinanderzusetzen. In diesem Kontext werden das zuvor erwähnte Wörterbuch der Soziologie und das Lexikon für Publizistik und Massenkommunikation von Noelle-Neumann et al. empfohlen.

Es ist ebenfalls sinnvoll, sich möglichst frühzeitig mit den Methoden der empirischen Sozialforschung vertraut zu machen, nicht nur theoretisch, sondern auch durch praktische Anwendung. Praktika bieten beispielsweise Gelegenheit, Interviews durchzuführen. Medienwissenschaftler haben oft auch Auftritte in der Tagesschau oder politischen Magazinen. Wenn es sich um anerkannte Experten handelt, können diese Quellen durchaus zitiert werden. Das Internet, als zunehmend wichtiges Medium, sollte im Studium als Ressource für Informationsbeschaffung genutzt werden. Die Bundeszentrale für politische Bildung, die online präsent ist, bietet hochwertige medienwissenschaftliche Informationen.