Der Studiengang Kulturwirtschaft ist ein international ausgerichteter Studiengang, der linguistische, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte miteinander verbindet. In unserem Angebot sind Ghostwriting und Lektorat im Bereich Kulturwirtschaft enthalten.

Die Verbindung von Kultur, Sprache und Wirtschaft ist enger, als oft angenommen wird. An Universitäten ist die Kombination dieser drei Bereiche jedoch selten und wird nur an ausgewählten Institutionen angeboten. In einigen Fällen beschränkt sich das inhaltliche Angebot sogar auf einen einzelnen Sprachraum, wie etwa die Romanistik. Einige Hochschulen, darunter die Universität Passau, betonen hingegen ihren internationalen Ansatz und beziehen sich dabei auf verschiedene Sprach- und Kulturräume, die erforscht, analysiert und verglichen werden.

Der scheinbare Widerspruch zwischen Kultur und Wirtschaft wird in der Kulturwirtschaft aufgelöst. Es wird betont, dass viele kulturelle Räume ohne wirtschaftliches Denken nicht entwickelt oder erhalten werden könnten. Im Studienprofil der Kulturwirtschaft liegt der Fokus auf der Verbindung von kulturellen Aspekten mit wirtschaftlichem Denken. Im Gegensatz zu Sprach- und Kulturwissenschaften, die häufig unspezifisch sind und die Studierenden nicht klar auf ein bestimmtes Berufsbild vorbereiten, ist die Kulturwirtschaft darauf ausgerichtet, den Studierenden sowohl allgemeines Wissen als auch die Fähigkeit zur analytischen Betrachtung und zum Verständnis wirtschaftlicher Prozesse zu vermitteln.

Um das Studium erfolgreich abzuschließen, sind nicht nur ein grundlegendes Interesse an Sprachen, Wirtschaft und Kultur erforderlich, sondern auch analytisches Denken und das Verständnis wirtschaftlicher Prozesse. Die Neugierde gegenüber neuen und fremden Kulturen sowie die Freude an Kommunikation sind weitere Qualitäten, die den Studierenden das Erlernen wissenschaftlicher Arbeitsmethoden und theoretischer sowie praktischer Forschung erleichtern. Aufgrund der internationalen Ausrichtung des Studiengangs sind Kenntnisse in mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Fremdsprachen erforderlich. Sowohl Vorlesungen als auch Seminare können in Englisch abgehalten werden, und es besteht die Möglichkeit, Studienarbeiten in englischer Sprache zu verfassen. Unsere Unterstützung erstreckt sich auch auf die Erarbeitung Ihrer Studienleistungen.

Allgemeine Informationen zum Studium im Fach Kulturwirtschaft

Der Studiengang Kulturwirtschaft ist auch unter dem Namen International Cultural and Business Studies bekannt und kann sowohl als grundständiger Bachelorstudiengang als auch als aufbauendes Masterstudium absolviert werden. Das Hauptziel dieses Studiengangs besteht darin, wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse mit einem Schwerpunkt auf Kultur und einer oder mehreren angewandten Fremdsprachen zu verbinden. Durch die Verknüpfung von Kultur, Sprachen und Wirtschaft haben die Studierenden die Möglichkeit, umfassende Kenntnisse in einem noch wenig erforschten Fachgebiet zu erwerben und dieses Wissen auf den internationalen Wirtschaftsbereich anzuwenden. Dieser Ansatz eröffnet neue internationale Berufsprofile in verschiedenen Sektoren, darunter Industrie, Handel, Tourismus, Banken und international tätige Organisationen. Nach Abschluss des Studiums können Absolventen insbesondere in dem Kulturraum beruflich einsteigen, den sie während ihres Studiums schwerpunktmäßig erforscht haben, wie beispielsweise den angloamerikanischen, frankophonen oder ostmitteleuropäischen Kulturraum.

Der Studienbeginn beinhaltet eine Auseinandersetzung der Studierenden mit den Grundlagen der beiden Hauptkomponenten des Studiengangs: Wirtschaftswissenschaft und Kulturwissenschaft. Neben dem grundlegenden Wissen aus diesen Bereichen, das für den weiteren Verlauf des Studiums relevant ist, erwerben die Studierenden erste wissenschaftliche Arbeitsmethoden und vertiefen ihre Kenntnisse in den ausgewählten Fremdsprachen. Im kulturwissenschaftlichen Teil des Studiums, der den Schwerpunkt bildet, absolvieren die Studierenden auf den Grundlagen aufbauende Module in den Fachbereichen Geschichte, Geographie, Sprach- und Kulturwissenschaft, sowie Politikwissenschaft, Soziologie, Philosophie oder Kunstgeschichte. Dies ermöglicht es ihnen, den spezifischen Kulturraum umfassend zu durchdringen und zu verstehen. Der kulturwissenschaftliche Teil wird durch wirtschaftswissenschaftliche Aspekte ergänzt, wie beispielsweise Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Statistik, Betriebliches Rechnungswesen, Management und Volkswirtschaftslehre. In den fortgeschrittenen Semestern haben die Studierenden die Möglichkeit, ihren Fokus weiter auf den jeweiligen kulturwirtschaftlichen Raum zu legen.

Ghostwriting für Kulturwirtschaft

Obwohl Sie die theoretische Vermittlung der wirtschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Kenntnisse verstanden haben, möchten Sie Unterstützung dabei, wie Sie aus diesem Wissen eine fesselnde und forschungsrelevante Fragestellung ableiten können? Vor der Ausarbeitung Ihrer Abschlussarbeit möchten Sie von einem erfahrenen Akademiker beraten werden, um sicherzustellen, dass keine wichtigen interdisziplinären Aspekte übersehen werden? Aufgrund von Zeitmangel, bedingt durch ein Praktikum oder die Vorbereitung auf eine Prüfung neben Ihrer Abschlussarbeit, suchen Sie nach einem Partner, der Ihnen hilft, eine Fragestellung im breiten Fachgebiet der Kulturwirtschaft zu entwickeln? Bei KimGhostwriting haben Sie den geeigneten Partner gefunden, wenn es Ihnen an Zeit oder dem erforderlichen Fachwissen mangelt. Unsere Autoren sind mit den spezifischen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten in diesem Fachbereich vertraut und wissen, wie Studierende am besten mit dieser Herausforderung umgehen können.

Durch die interdisziplinäre Verbindung von kultur-, sprach- und wirtschaftswissenschaftlichen Zusammenhängen besteht oft die Gefahr, wichtige Grundlagen oder relevante Fachtexte zu übersehen, was das Ergebnis der Forschungsarbeit beeinträchtigen kann. Unsere Ghostwriter führen Sie durch den Prozess und unterstützen Sie dabei, die zentrale Fragestellung zufriedenstellend zu beantworten. Sie helfen Ihnen, mit Ihrer Haus- oder Abschlussarbeit eine Lücke in der bisherigen Forschung zu schließen. Neben ihrer fachlichen Expertise unterstützen unsere Autoren Sie nicht nur inhaltlich, sondern auch bei der Beachtung formaler Aspekte, um sicherzustellen, dass Ihre Forschungsarbeit eine in sich stimmige, geschlossene und überzeugende akademische Leistung wird.

Abhängig davon, wann Sie sich an uns wenden, bieten unsere Ghostwriter vielfältige Unterstützung an. Sie können Ihnen beispielsweise dabei helfen, Ihre Themenidee zu präzisieren, eine konkrete Fragestellung zu entwickeln oder relevante Fachliteratur zu finden.

Lektorat für Kulturwirtschaft

Bevor Ihr Dozent Ihre Haus- oder Abschlussarbeit vollständig gelesen und inhaltlich bewertet hat, betrachtet er zunächst die äußere Gestaltung Ihrer Arbeit sowie den sprachlichen und stilistischen Ausdruck Ihres akademischen Textes. Um sicherzustellen, dass Sie und Ihre wissenschaftliche Arbeit ernst genommen werden, ist es wichtig, höchste Sorgfalt in Bezug auf orthographische Fehler oder mögliche stilistische Unstimmigkeiten walten zu lassen. Unsere erfahrenen und geschulten Lektoren unterstützen Sie dabei, aus einer guten Arbeit eine herausragende zu machen. Sie überarbeiten Ihren Text hinsichtlich Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie im Hinblick auf einen durchgängigen, akademisch hochwertigen Sprachstil. Darüber hinaus kümmern wir uns auch um die inhaltliche Gestaltung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit.

Tipps für die erfolgreiche Abschlussarbeit im Fach Kulturwirtschaft

Die Kulturwirtschaft eröffnet aufgrund ihrer interdisziplinären Ausrichtung vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung des Studiums und ermöglicht es Ihnen, das Thema Ihrer Abschlussarbeit entsprechend Ihrer Schwerpunktwahl anzupassen. Es wird empfohlen, frühzeitig aufmerksam zu sein und nach Forschungslücken in der Literatur zu suchen. Insbesondere, wenn Sie eine theoretische Abschlussarbeit verfassen möchten, ist es hilfreich, solche Lücken zu identifizieren, um eine forschungsrelevante Fragestellung zu entwickeln. Die meisten Dozenten schätzen übrigens Eigeninitiative bei der Wahl des Themas positiv ein.